Duinese Elegien. Rilke 1912-1921

Die erste Elegie. 1912

Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel
Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme
einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem
stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichts
als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen,
und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht,
uns zu zerstören. Ein jeder Engel ist schrecklich.

../..

Ja, die Frühlinge brauchten dich wohl. Es muteten manche
Sterne dir zu, dass du sie spürtest.

../..

Freilich ist es seltsam, die Erde nicht mehr zu bewohnen,
kaum erlernte Gebräuche nicht mehr zu üben,
Rosen, und andern eigens versprechenden Dingen
nicht die Bedeutung menschlicher Zukunft zu geben;
das, was man war in unendlich ängstlichen Händen,
nicht mehr zu sein, und selbst den eigenen Namen
wegzulassen wie ein zerbrochenes Spielzeug.
Seltsam, die Wünsche nicht weiterzuwünschen. Seltsam,
alles, was sich bezog, so lose im Raume
flattern zu sehen. Und das Totsein ist mühsam
und voller Nachholn, dass man allmählich ein wenig
Ewigkeit spürt. – Aber Lebendige machen
alle den Fehler, dass sie zu stark unterscheiden.
Engel (sagt man) wüssten oft nicht, ob sie unter
Lebenden gehn oder Toten. Die ewige Strömung
reißt durch beide Bereiche alle Alter
immer mit sich und übertönt sie in beiden.

Qui, doncs, si jo cridés, em sentiria d’entre els ordres
dels àngels? I, fins posat que un d’ells de sobte m’acollís
en el seu pit, m’esvaniria jo davant la seva
més potent existència. Perquè el bell no és res més
que el començ del terrible, que encara suportem tot just,
i ens meravella tant perquè amb indiferència
desdenya destruir-nos. Tot àngel és terrible.

Si, fas molta falta a les primaveres. Alguns estels
et demanaven massa que els seguissis el rastre.

És estrany, certament, ja no habitar la terra,
no fer ús de costums a penes adquirits,
no dar a les roses i a d’altres coses que eren tota una promesa
la significança d’un futur humà;
i allò que fórem entre mans infinitament ansioses
deixar de ser-ho, i fins i tot el propi nom
abandonar com una joguina que s’ha fet malbé.
Estrany no anar desitjant els desigs. Estrany
veure allò que fou travat com voleteja
tan solt dintre l’espai. I l’estar mort és ardu i ple d’inacabables
recobraments per tal d’anar sentint un punt
d’eternitat. – Però els vivents cometen tots
l’error de fer distincions massa tallants.
Els àngels (diuen) sovint no saben si entre vius
o bé entre morts es mouen. L’eternal corrent
arrossega a través dels dos regnes totes les edats
per sempre amb ell i en tots dos el seu so predomina.

 


Die zweite Elegie 1912

Jeder Engel ist schrecklich. Und dennoch, weh mir,
ansing ich euch, fast tödliche Vögel der Seele,
wissend um euch. Wohin sind die Tage Tobiae,
da der Strahlendsten einer stand an der einfachen Haustür,
zur Reise ein wenig verkleidet und schon nicht mehr furchtbar;

../..

Denn wir, wo wir fühlen, verflüchtigen; ach wir
atmen uns aus und dahin; von Holzglut zu Holzglut
geben wir schwächern Geruch. Da sagt uns wohl einer:
ja, du gehst mir ins Blut, dieses Zimmer, der Frühling
füllt sich mit dir… Was hilfts, er kann uns nicht halten,
wir schwinden in ihm und um ihn. Und jene, die schön sind,
o wer hält sie zurück? Unaufhörlich steht Anschein
auf in ihrem Gesicht und geht fort. Wie Tau von dem Frühgras
hebt sich das Unsre von uns, wie die Hitze von einem
heißen Gericht. O Lächeln, wohin? O Aufschaun:
neue, warme, entgehende Welle des Herzens -;
weh mir: wir sinds doch. Schmeckt denn der Weltraum,
in den wir uns lösen, nach uns? Fangen die Engel
wirklich nur Ihriges auf, ihnen Entströmtes,
oder ist manchmal, wie aus Versehen, ein wenig
unseres Wesens dabei? Sind wir in ihre
Züge so viel nur gemischt wie das Vage in die Gesichter
schwangerer Frauen? Sie merken es nicht in dem Wirbel
ihrer Rückkehr zu sich. (Wie sollten sie’s merken.)

Liebende könnten, verstünden sie’s, in der Nachtluft
wunderlich reden. Denn es scheint, dass uns alles
verheimlicht. Siehe, die Bäume sind; die Häuser,
die wir bewohnen, bestehn noch. Wir nur
ziehen allem vorbei wie ein luftiger Austausch.
Und alles ist einig, uns zu verschweigen, halb als
Schande vielleicht und halb als unsägliche Hoffnung.

Tot àngel és paorós. I tanmateix, ai de mi!,
us he invocat, ocells quasi mortífers per a l’ànima,
sabent com sou. Ja han passat els dies de Tobias,
quan un dels més fulgents de vosaltres s’estava a peu dret a la senzilla porta de la casa,
vestit una mica de viatge, i ja no paorós,

Perquè nosaltres on sentim ens esvaïm, ai!, nosaltres
aspirem i alenem, de cremall en cremall
fem fortor sempre menys forta. Potser llavors algú ens diu:
sí, tu te’m fiques a la sang, aquesta cambra, la primavera
s’omple de tu… Què se’n treu? No reïx a retenir-nos-hi,
al seu entorn, ens esfumem. I aquells que són bells,
oh, qui els reté? Incessantment l’aparença
es posa en el seu rostre, i se’ls en va com la rosada de l’herba tendra;
el nostre s’evapora de nosaltres, tal com l’ardència ho fa
d’un menjar que crema. Somriure, on te’n vas? Mirada enlaire,
noves i càlides, fugisseres onades del cor…
Ai de mi! Tanmateix som. És que l’univers en què
ens dissolem té gust de nosaltres? De debò que els àngels
hi captaren només el seu, el que va fluir d’ells,
o bé alguna vegada, com si fos per descuit, hi captaren
un pessic d’esser nostre? Som nosaltres només un pèl
barrejats en els seus trets com el difús en el rostre
de les dones prenyades? Elles no ho noten, en el remolí
del seu regrés a si mateixes. (I com ho sabrien?)

Si ho entenguessin, uns amants podrien en l’aire de la nit
parlar meravellosament. Perquè sembla
com si tot ens amagués. Mira: els arbres existeixen, les cases
que habitem encara duren. Només nosaltres
passem de llarg arreu com un rellevament ventís.
I tot està d’acord a silenciar-nos, tant per
vergonya com potser per una esperança de no dir.


Die siebente Elegie 1922

Nicht nur die Morgen alles des Sommers -, nicht nurwie sie sich wandeln in Tag und strahlen vor Anfang.
Nicht nur die Tage, die zart sind um Blumen, und oben,
um die gestalteten Bäume, stark und gewaltig.
Nicht nur die Andacht dieser entfalteten Kräfte,
nicht nur die Wege, nicht nur die Wiesen im Abend,
nicht nur, nach spätem Gewitter, das atmende Klarsein,
nicht nur der nahende Schlaf und ein Ahnen, abends…
sondern die Nächte! Sondern die hohen, des Sommers,
Nächte, sondern die Sterne, die Sterne der Erde.
O einst tot sein und sie wissen unendlich,
alle die Sterne: denn wie, wie, wie sie vergessen!

No solament tots els matins de l’estiu, no solament
com es transformen en dia i llambregen abans de l’inici.
No solament els dies que són tendres al voltant de flors, i que,
a dalt, són forts i poderosos entorn dels arbres configurats.
No solament la pietat d’aquestes forces desplegades.
No solament els camins, no solament els prats,
no solament, després de la tempesta tardana, la claredat que respira,
no solament el son que s’apropa, i un pressentiment al vespre,
sinó també les nits! Sinó les nits altes
les de l’estiu, sinó els estels de la terra!
Oh, un dia ser mort i conèixer-los tots infinitament,
tots els estels, ja que ells com, com, com obliden!


Die neunte Elegie 1922

Erde, ist es nicht dies, was du willst: unsichtbar
in uns erstehn? – Ist es dein Traum nicht,
einmal unsichtbar zu sein? – Erde! unsichtbar!
Was, wenn Verwandlung nicht, ist dein drängender Auftrag?
Erde, du liebe, ich will. Oh glaub, es bedürfte
nicht deiner Frühlinge mehr, mich dir zu gewinnen -, einer,
ach, ein einziger ist schon dem Blute zu viel.
Namenlos bin ich zu dir entschlossen, von weit her.
Immer warst du im Recht, und dein heiliger Einfall
ist der vertrauliche Tod.

Siehe, ich lebe. Woraus? Weder Kindheit noch Zukunft
werden weniger….. Überzähliges Dasein
entspringt mir im Herzen.

Terra, no és això el que vols, ressorgir
en nosaltres invisiblement? -No és el teu somni
ser de cop invisible? Terra! Invisible!
Què, si no és mutació, què és la teva ardent comanda?
Terra, estimada, jo ho vull. Creu-me, no caldrien
més primaveres teves per a guanyar-me, una,
una de sola ja és massa per a la sang.
Innominadament m’he decidit per tu ja fa molt de temps.
Sempre vas tenir raó, i la teva inspiració santa
és l’íntima mort.

Mira, jo visc. De què? Ni infantesa ni futur
minven. En el cor, m’hi floreix
a vessar l’existència.


Die zehnte Elegie 1912-1922

Dass ich dereinst, an dem Ausgang der grimmigen Einsicht,
Jubel und Ruhm aufsinge zustimmenden Engeln.
dass von den klar geschlagenen Hämmern des Herzens
keiner versage an weichen, zweifelnden oder
reißenden Saiten. dass mich mein strömendes Antlitz
glänzender mache; dass das unscheinbare Weinen
blühe. O wie werdet ihr dann, Nächte, mir lieb sein,
gehärmte. dass ich euch knieender nicht, untröstliche Schwestern,
hinnahm, nicht in euer gelöstes
Haar mich gelöster ergab. Wir, Vergeuder der Schmerzen.
Wie wir sie absehn voraus, in die traurige Dauer,
ob sie nicht enden vielleicht. Sie aber sind ja
unser winterwähriges Laub, unser dunkeles Sinngrün,
eine der Zeiten des heimlichen Jahres -, nicht nur
Zeit -, sind Stelle, Siedelung, Lager, Boden, Wohnort.

Freilich, wehe, wie fremd sind die Gassen der Leid-Stadt,
wo in der falschen, aus Übertönung gemachten
Stille, stark, aus der Gussform des Leeren der Ausguss
prahlt: der vergoldete Lärm, das platzende Denkmal.
O, wie spurlos zerträte ein Engel ihnen den Trostmarkt,
den die Kirche begrenzt, ihre fertig gekaufte:
reinlich und zu und enttäuscht wie ein Postamt am Sonntag.
Draußen aber kräuseln sich immer die Ränder von Jahrmarkt.
Schaukeln der Freiheit! Taucher und Gaukler des Eifers!
Und des behübschten Glücks figürliche Schießstatt,
wo es zappelt von Ziel und sich blechern benimmt,
wenn ein Geschickterer trifft. Von Beifall zu Zufall
taumelt er weiter; denn Buden jeglicher Neugier
werben, trommeln und plärrn. Für Erwachsene aber
ist noch besonders zu sehn, wie das Geld sich vermehrt, anatomisch,
nicht zur Belustigung nur: der Geschlechtsteil des Gelds,
alles, das Ganze, der Vorgang -, das unterrichtet und macht
fruchtbar………
…. Oh aber gleich darüber hinaus,
hinter der letzten Planke, beklebt mit Plakaten des >Todlos<,
jenes bitteren Biers, das den Trinkenden süß scheint,
wenn sie immer dazu frische Zerstreuungen kaun…,
gleich im Rücken der Planke, gleich dahinter, ists wirklich.
Kinder spielen, und Liebende halten einander, – abseits,
ernst, im ärmlichen Gras, und Hunde haben Natur.
Weiter noch zieht es den Jüngling; vielleicht, dass er eine junge
Klage liebt….. Hinter ihr her kommt er in Wiesen. Sie sagt:
– Weit. Wir wohnen dort draußen…. Wo? Und der Jüngling
folgt. Ihn rührt ihre Haltung. Die Schulter, der Hals -, vielleicht
ist sie von herrlicher Herkunft. Aber er lät sie, kehrt um,
wendet sich, winkt… Was solls? Sie ist eine Klage.

Nur die jungen Toten, im ersten Zustand
zeitlosen Gleichmuts, dem der Entwöhnung,
folgen ihr liebend. Mädchen
wartet sie ab und befreundet sie. Zeigt ihnen leise,
was sie an sich hat. Perlen des Leids und die feinen
Schleier der Duldung. – Mit Jünglingen geht sie
schweigend.

Aber dort, wo sie wohnen, im Tal, der Älteren eine, der Klagen,
nimmt sich des Jünglings an, wenn er fragt: – Wir waren,
sagt sie, ein Großes Geschlecht, einmal, wir Klagen. Die Väter
trieben den Bergbau dort in dem großen Gebirg; bei Menschen
findest du manchmal ein Stück geschliffenes Ur-Leid
oder, aus altem Vulkan, schlackig versteinerten Zorn.
Ja, der stammte von dort. Einst waren wir reich. –

Und sie leitet ihn leicht durch die weite Landschaft der Klagen,
zeigt ihm die Säulen der Tempel oder die Trümmer
jener Burgen, von wo Klage-Fürsten das Land
einstens weise beherrscht. Zeigt ihm die hohen
Tränenbäume und Felder blühender Wehmut,
(Lebendige kennen sie nur als sanftes Blattwerk);
zeigt ihm die Tiere der Trauer, weidend, – und manchmal
schreckt ein Vogel und zieht, flach ihnen fliegend durchs Aufschaun,
weithin das schriftliche Bild seines vereinsamten Schreis. –
Abends führt sie ihn hin zu den Gräbern der Alten
aus dem Klage-Geschlecht, den Sibyllen und Warn-Herrn.
Naht aber Nacht, so wandeln sie leiser, und bald
mondets empor, das über Alles
wachende Grab-Mal. Brüderlich jenem am Nil,
der erhabene Sphinx -: der verschwiegenen Kammer
Antlitz.
Und sie staunen dem krönlichen Haupt, das für immer,
schweigend, der Menschen Gesicht
auf die Waage der Sterne gelegt.

Nicht erfasst es sein Blick, im Frühtod
schwindelnd. Aber ihr Schaun,
hinter dem Pschent-Rand hervor, scheucht es die Eule. Und sie,
streifend im langsamen Abstrich die Wange entlang,
jene der reifesten Rundung,
zeichnet weich in das neue
Totengehör, über ein doppelt
aufgeschlagenes Blatt, den unbeschreiblichen Umriss.

Und höher, die Sterne. Neue. Die Sterne des Leidlands.
Langsam nennt sie die Klage: – Hier,
siehe: den Reiter, den Stab, und das vollere Sternbild
nennen sie: Fruchtkranz. Dann, weiter, dem Pol zu:
Wiege; Weg; Das Brennende Buch; Puppe; Fenster.
Aber im südlichen Himmel, rein wie im Innern
einer gesegneten Hand, das klar erglänzende >M<,
das die Mütter bedeutet…… –

Doch der Tote muss fort, und schweigend bringt ihn die ältere
Klage bis an die Talschlucht,
wo es schimmert im Mondschein:
die Quelle der Freude. In Ehrfurcht
nennt sie sie, sagt: – Bei den Menschen
ist sie ein tragender Strom. –

Stehn am Fuß des Gebirgs.
Und da umarmt sie ihn, weinend.

Einsam steigt er dahin, in die Berge des Ur-Leids.
Und nicht einmal sein Schritt klingt aus dem tonlosen Los.

*

Aber erweckten sie uns, die unendlich Toten, ein Gleichnis,
siehe, sie zeigten vielleicht auf die Kätzchen der leeren
Hasel, die hängenden, oder
meinten den Regen, der fällt auf dunkles Erdreich im Frühjahr. –

Und wir, die an steigendes Glück
denken, empfänden die Rührung,
die uns beinah bestürzt,
wenn ein Glückliches fällt.

 

Oh, que jo un dia en sortir de la visió enfurismada
canti la joia i la glòria que aproven els àngels,
que dels martells del cor, que tan clar martellegen,
cap no falli en les cordes, per fluixes, o dubtoses,
o bé trencades. Que el meu rostre fluent em faci
més fúlgid, que el plor inapreciable
floreixi! Oh, nits pesaroses, com em sereu llavors
agradables! Que jo no us hagués acceptat de genolls, germanes
inconsolables, que no m’hagués rendit als vostres cabells deslligats!
més abandonament! Nosaltres, malgastadors de dolors,
com apartem davant d’ells la vista cap a la consirosa durada,
com si potser no s’acabessin! Però és que ells són
el nostre fullatge que l’hivern acredita, el verd fosc dels sentits,
un dels temps de l’any ocult –no solament
temps-, són lloc, assentament, campament, sòl, habitatge.

És cert, ai las!, que estranys que són els carrerons de la ciutat del dolor,
on en una pau falsa, feta de xivarri excessiu,
fort, l’abocador s’ufana del motlle
del buit: de l’avalot daurat, del monument rebentat.
Oh, com l’àngel els trepitjaria, sense deixar rastre, el mercat del consol
que l’església limita, la que ells han comprat netament, feta,
tancada i decebuda com el servei de correus el diumenge!
Però fora s’ericen sempre els marges de la fira,
gronxadors de llibertat! Bussos i il·lusionistes de la gelosia!
Tir al blanc amb figures d’una sort endiumenjada,
on des del fitó hi ha enrenou i conducta de xapa
si un de més hàbil hi encerta. I aquest va fent tentines
des de l’aplaudiment a l’atzar, ja que tendotes de qualsevol curiositat
hi fan reclam, timbalegen i somiquen. Però per a adults
hi ha quelcom per a ells, que ho contemplin: com els calés creixen
anatòmicament i no solament per a divertir-s’hi: les vergonyes del diner,
tot, el conjunt, el procés- això ensenya i dóna
fecunditat…
Oh, però de seguida, a més a més,
darrere les últimes tanques, amb el rètol “sense mort”
hi ha aquella cervesa amarga que als bevedors sembla dolça
quan acompanayant-la masteguen distraccions fresques…
darrere, al revers de les tanques, darrere mateix hi és de debò.
Nens juguen, amants s’enllacen, a distància,
greus, en l’herba esclarissada i gossos hi tenen el seu natural.
El jove és atret més enllà, potser és que estima una Queixa
jove… La segueix cap a la prada. Ella diu:
“Lluny. Nosaltres vivim allà fora…” On? I el jove
li va darrere. L’actitud d’ella el commou. Les espatlles, el coll… qui sap
si ella és d’origen senyorial. Però ell la deixa, recula
i es gira… fa senyes. Què vol? Ella és una queixa.
Només els morts joves en el primer estadi
de la serenor intemporal, el de desavesar-se,
la segueixen amb amor. Ella espera
donzelles i s’hi fa amiga. Els mostra, en veu baixa,
el que ella duu. Perles de dolor i els tènues
vels de paciència. I va calladament
amb els joves.

Però on elles viuen, a la vall, una de les Queixes més ancianes
emprèn el jove, i a la seva pregunta: “Nosaltres vam ser”
-li diu- “antany un llinatge il·lustre, nosaltres, les Queixes. Els nostres pares
eren minaires allà, a la gran muntanya: entre els homes
pots trobar-hi algun cop un tros cisellat de dolor pristi,
o bé, d’un volcà antic, escòries de la ràbia petrificada.
Sí. Això vingué d’allà. Nosaltres antany érem riques.”

I el duu sense esforç per l’ample paisatge de les Queixes,
li mostra les columnes dels temples o les ruïnes
d’aquells castells des dels quals els prínceps de les Queixes
abans governaven sàviament el país. Li mostra els corpulents
arbres llagrimals i els camps florits de l’enyor
(dels quals els vius en coneixen només les fulles benignes),
li mostra com pastura el bestiar de la tristesa; alguna vegada
un ocell se n’esvera i se’n va, i vola rasant a través de la seva mirada
posant per escrit la imatge del seu crit solitari.
I de nit se l’emporta a les tombes de les velles
del llinatge de les Queixes: les sibil·les i àugurs.
Mes quan avança la nit ells caminen més a la quieta i prompte
la lluna ja és molt alta: la tomba
que vetlla per tot. Gemana de la del Nil,
la de la sublim Esfinx –el rostre de la silenciosa
cambra. I s’admiren del cap coronat, que, en silenci
perenne, ha posat la faç dels homes
a les balances dels estels.

La mirada d’ell, pel vertigen de la mort
matinera, és borrosa. Però la mirada d’ella,
que emergeix del vorell del pschent, esvera el xot, que
se li esllavissa en frec lent per la galta,
la de l’arrodoniment més madur,
i dibuixa lleument en les oïdes
noves del difunt, sobre un full
doblement obert, la silueta indescriptible.

I, més amunt, les estrelles. Noves. Les del país del dolor.
La Queixa les diu a poc a poc: aquí,
veus?, el Genet, la Vara, la constel·lació més plena,
la dita la Garlanda de Fruites. Després, més enllà, cap al pol,
Bressol, Camí, Llibre Ardent, Nina, Finestra.
Però en el cel del sud, pura com l’interior
d’una mà beneïda, la M que brilla tan clara,
que significa les Mares…

Però el mort se n’ha d’anar, i la vella Queixa el duu
silenciosa fins al congost de la vall,
on llueix a la llum de la lluna
la font de la joia. Ella l’anomena
amb reverència, i diu: “Entre els homes
és un torrent que ho arrossega tot.”

Són al peu de la serralada,
i ella l’abraça plorant.

I ell escala solitari el mont del dolor pristi
i no ressona ni un cop el seu pas per la sort que no diu res.
Però si els infinitament morts ens suscitessin un símbol,
mira, qui sap si assenyalarien les candeles
que pengen de les avellanes fallades, o
voldrien dir la pluja primaveral que cau sobre el fosc regne de la terra.
I nosaltres, que pensem en la felicitat
ascendent, sentiríem l’emoció
que quasi ens sobresalta
quan quelcom feliç cau.


[és que potser la vida i identitat quotidiana no el convenç i pressent o anhela un altre món més intens, més bell i també més terrible (tot àngel és paorós), quelcom que ja és aquí però que es completa amb la mort. Una salvació diferent de la cristiana, no tant una salvació sinó com un acomplir-se allò que realment és. En el moment d’intuir o apropar-se aquest transcendent sembla potser com si es desintegrés [una experiència que a vegades he tingut també, com si em desdoblés i em contemplés a mi mateix des de fora, un nores que contempla un estrany] (estrany no habitar la terra, estrany no desitjar). Alhora, la lucidesa de penetrar per un moment en aquest món diferent dels àngels i la mort, i permet veure un paisatge de dolor i patiment (desena elegia).

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